REKONSTRUKTION
Sind größere Teile einer Glasmalerei verloren, so dass die Fehlstelle im Eindruck überwiegt und das Kunstwerk als Fragment wahrgenommen wird, stellt sich häufig die Frage nach der Rekonstruktion.
Wie in allen Gattungen der Restaurierung, ist die Rekonstruktion ein Punkt, an dem sich die Geister scheiden, da eine Vielzahl an Möglichkeiten besteht. Rekonstruiert man oder lässt man das Fragment wirken?
Lässt man das Fragment wirken, stellt sich die Frage nach dem Umgang mit den Freiflächen, da in der Glasmalerei klare, leere Flächen stets bemalte, farbige Flächen überstrahlen und größer und gewichtiger wirken. Hier bieten sich verschiedene Möglichkeiten zur Neutralretusche von Freiflächen, bspw. Punktraster, von Überzüge, Spezialgläser, etc..
Den Möglichkeiten sind hier keine Grenzen gesetzt und alles steht stets in Abhängigkeit zum Objekt, der Örtlichkeit und der Bestimmung des Fensters.
Ist eine Rekonstruktion fehlender Bereiche gewünscht, stellt sich im Anschluss die Frage nach Quellmaterial als Anhaltspunkt, was sich ursprünglich in diesem Fenster befand. Liegt entsprechendes Material vor, kann man hier wie auch bei der Ergänzung von Fehlstellen arbeiten: Das Fehlende wird passend beigearbeitet und ist dennoch vom Original trenn- und unterscheidbar. In wie weit sich Original und Rekonstruktion voneinander abheben ist ein weiteres Kapitel.
Rekonstruktionen fordern stets die höchste Aufmerksamkeit in der Lösungsfindung. Gern sind wir bereit uns mit Ihnen auf den Weg nach einem adäquaten Umgang mit ihrer Rekonstruktion zu machen. Entlang moderner ethischer Grundlagen der Restaurierung und mit einem breiten Spektrum an Techniken, Ansätzen und Mustern erarbeiten wir individuelle Vorschläge.
Grassi Museum für Angewandte Kunst, Leipzig
Rekonstruktion der kriegszerstörten Treppenhausfenster nach Entwürfen von Josef Albers
Das sich weitläufig erstreckende Haupttreppenhaus des Grassimuseums beherbergt ein einzigartiges Kunstwerk der Moderne – die Flachglasgestaltungen der 18 großen, bis zu 7 Meter hohen Fenster. Die Entwürfe der streng geometrisch angelegten Kompositionen liefert im Herbst 1926 der am Bauhaus Dessau tätige Maler, Designer und Kunstpädagoge Josef Albers. Ausgeführt und im März 1927 eingebaut werden die Fenster von der renommierten Berliner Glasmalereiwerkstatt Puhl & Wagner, G. Heinersdorff.
Die Fenster entstehen einerseits als Beitrag für die bedeutende hauseigene Ausstellung „Europäisches Kunstgewerbe 1927“, sind zugleich aber auch als bleibender Bauschmuck vorgesehen. Mit ihnen – der flächengrößten Glasgestaltung der Dessauer Bauhausperiode an sich! – verleiht man im Museum an zentraler Stelle dem Bekenntnis zur künstlerischen Avantgarde überzeugenden Ausdruck. Albers‘ raumabschließende Kompositionen im „Thermometerstil“ schaffen eine Verbindung zwischen den einzelnen Geschossebenen des Museums, sie leiten den Besucher vom Erdgeschoss in die oberen Sammlungsräume. Obwohl innen von keiner Stelle aus komplett erfassbar, wirken sie wie ein großes, gegliedertes, aber doch zusammengehöriges, geheimnisvoll leuchtendes abstraktes Bild, das sich erst in der Bewegung völlig erschließt und dessen geordnete, vorbedachte Schönheit man im wechselnden Licht immer neu und anders erfährt. Während des Bombenangriffs auf Leipzig in der Nacht zum 4. Dezember 1943 werden die Fenster schwer beschädigt. Weitere Zerstörungen und letztlich der Totalverlust folgen bis 1945. Danach gelten die Josef-Albers-Fenster für Jahrzehnte als verloren. Durch museumsseitige Recherchen wurde 1996 bewusst, das die Werkzeichnungen
im 1 : 1 Maßstab wie auch Fotografien der Entwürfe noch existieren. Der Wunsch nach einer Rekonstruktion wurde laut.
2006 startete das Grassimuseum für Angewandte Kunst nach einer Veröffentlichung über die Fenster eine Spendenkampagne, um mit den so eingehenden Mittel das Projekt zu qualifizieren und voranzutreiben. Alle erreichbaren Zeichnungen, Entwürfe und historischen Fotografien wurden nun fotogrammetrisch aufbereitet und puzzleartig zu einer Gesamtabfolge zusammengefügt. Damit entstand die dokumentarische Basis für alle weiteren Schritte.
2008 kam es zu einem ersten Treffen mit Prof. Christine Triebsch, Kunsthochschule Burg Giebichenstein in Halle, und unserer Werkstatt und man begann sich nun intensiv mit den künstlerisch technischen Fragen der Rekonstruktion zu beschäftigen. Christine Triebsch analysierte den Aufbau der Fenster genauestens.
2009 wurden erste Probefelder beauftragt. Oliver Barker, Projektdirektor der Josef & Anni Albers Foundation/USA, begutachtete diese wie auch weitere – und realisierte sie in der Folgezeit gemeinsam mit den Projektverantwortlichen im Museum.
2010 waren die vorbereitenden Arbeiten soweit vorangeschritten, dass ein Förderantrag für die Rekonstruktion an die Ostdeutsche Sparkassenstiftung und die Sparkasse Leipzig eingereicht werden konnte. Diese übergaben im April 2011 den offiziellen Förderbescheid.
Danach stimmte die Eigentümergemeinschaft des Grassimuseums der Rekonstruktion zu und nun konnte die eigentliche Wiederherstellung mit den alten traditionellen Techniken beginnen. Die verwendeten opalen und opaken Gläser wurden eigens von der Glashütte Lamberts angefertigt und mit Schwarzlot partiell von beiden Seiten bemalt, um eine unterschiedliche Außen- und Innenwirkung zu erhalten. Die Keilschliffe, insgesamt 4.419, wurden per Hand mit fünf verschiedenen Schleif- und Polierscheiben bearbeitet. Anschließend wurden die Gläser mit verschieden starken Bleiruten zusammengefügt, verlötet und mit Leinölkitt von beiden Seiten verkittet.-
Um die spezielle, von Josef Albers genau geplante, auflichtige Außenansicht nicht zu beeinträchtigen hat man auf eine heute übliche Außenschutzverglasung verzichtet und stattdessen raumseits eine Isolierverglasung vor den Fenstern angebracht, die aber die Innenansicht der Fenster im Durchlicht nicht beeinträchtigt.
Berliner Dom
Rekonstruktion der Fenster (1904 -1906) im Rasterdruckverfahren auf drei Scheibenebenen
Die nicht mehr erhaltenen Fenster des Berliner Domes waren in den Jahren 1904-1906 nach Entwürfen von Anton von Werner entstanden. Sie wurden damals in einer speziellen Dreifarben-Technik (Luce Floreo) ausgeführt. Die gesamte Verglasung, wie auch die Kuppel des Berliner Domes wurde im Krieg zerstört. Der Wiederaufbau des evangelischen Kirchenhauses begann erst im Jahre 1975. Die Fensterverglasung konnte anhand der vorhandenen Entwurfskartons und einer Vielzahl von Fotografien von 1991-1997 in den Werkstätten der Firma Peters in Paderborn in einer neuen Technik rekonstruiert werden.
Die Luce-Floreo-Technik
Der Glasmaler Richard Sander nahm das vom Maler Otto Dillmann um1895 entwickelte dreifärbige Verfahren auf. Sander gab dieser Technik den bekannten Namen „Luce Floreo“ (ich erblühe durch Licht). In seiner „Kunstanstalt für Freilichtmalerei“ in Barmen stellte er unter anderem die Verglasungen für den Berliner Dom her.
Die in dieser Technik ohne Bemalung ausgeführten Glasfenster erscheinen im Durchlicht wie Ölgemälde mit feinsten Lasuren. Zur Herstellung dieser Verglasungen verwendete man drei Überfangglasscheiben in den Primärfarben Rot, Blau und Gelb. Mittels einer mehrstufigen Ätzung wurden die Motive auf das Glas übertragen. Jede Scheibe erhielt eine individuelle Bearbeitung und wurde entsprechend der optischen Farbmischung natürlich unterschiedlich geätzt. Erst durch das Übereinanderlagern der drei Farbschichten, also dem Hintereinanderstellen der Scheiben entstand das eigentliche Bild, heute etwa vergleichbar mit einem Mehrfarbendruck.
Die plastische Bildwirkung wurde durch die entstehende Tiefenwirkung der drei versetzten Farbschichtebenen noch gesteigert. Obwohl in dieser Technik einzigartige Arbeiten entstanden sind, wurden die Kenntnisse über deren Ausführung nicht im Detail überliefert.
Mögliche Varianten zur Rekonstruktion
Ziel der Fensterrekonstruktion war es die ursprüngliche, charakteristische Raumwirkung des Domes wiederherzustellen, ohne den Betrachter mit Kopien zu täuschen. Es wurden unterschiedliche Ansätze zur möglichen Rekonstruktion diskutiert und verschiedene technische Varianten auf ihre Wirkung ausgetestet. In folgenden Techniken wurden Versuche zur Rekonstruktion der Fenster gemacht:
• Glas traditionell bemalt
• Überfangglas geätzt
• Glas mit schwarz-weißem Rasterdruck
• drei Glasscheiben mit farbigem Rasterdruck in drei Farben
Die Ausführung
Die Ausführung im Farbdruck auf drei Scheiben war aus ethischer, optischer und technischer Sicht am befriedigendsten. Als direkte Vorlage dienten, ohne eine eigene künstlerische Interpretation zufordern, die Originalkartons der Fenster.
Das Bild wurde mit Hilfe von Computerprogrammen in seine drei Grundfarben zerlegt. Anschließend wurden die drei Farben mit Siebdruck auf die drei Glastafeln (2 mm) gedruckt. Es wurden an Musterfeldern noch Feinabstimmungen betreffend der Größe der Rasterpunkte und des Farbeindruckes durchgeführt. Das Raster sollte nicht zu fein gestaltet sein, um für den Betrachter die Kopien als zeitgemäße Rekonstruktionen sichtbar zu machen.
Bei einer zu groben Rasterung lief man aber Gefahr die Bildwirkung aufzulösen. Die Fensterverglasung sollte sich harmonisch in die Architektur eingliedern, das intakte Gesamtbild des Innenraumes vervollständigen, um dann in Nahsicht als Rekonstruktion für den Betrachter erkennbar zu werden. Auf diese Weise konnte man den Ansprüchen der Denkmalpflege auf eine restaurier-ethisch vertretbare Rekonstruktion und dem Wunsch der Kirchenbesucher auf ein stimmiges Gesamtbild gerecht werden.
Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt in Landeck, Österreich
Restaurierung und Ergänzung des nördlichen Chorfensters von Fidelius Schabet 1860 im historischen Stil
Im Jahre 2014 konnte Pfarrer Mag. Komarek bei Aufräumarbeiten auf dem Sakristeidachboden Fensterfragmente bergen. Eine erste Sichtung des Bestandes offenbarte, dass es sich um Verglasungselemente des 19. Jahrhunderts handelte.
Während der Dokumentation des Fensterbestandes wurde die Inschrift des entwerfenden und auch ausführenden Künstlers Fidelis Schabet mit der Datierung 1860 auf einem der Glasstücke entdeckt. Der aus Wurzach in Württemberg stammende Künstler lebte und arbeitete ab 1834 im Raum München und schuf zahlreiche Gemälde und Wandbemalungen, von denen sich bis heute zahlreiche erhalten haben. So konnte auch eindeutig der Zusammenhang mit dem noch im Chorraum verbliebenen südlichen Fenster, das mit dem Text „Josef Dopfer’s Glasmalerei in München“ signiert ist und die Jahreszahl 1862 trägt, hergestellt werden. Durch die Hinzuziehung historischer Fotografien des Kircheninnenraumes konnte die Position des Fensters als nördliches Chorfenster exakt bestimmt werden.
Die zusammengetragenen Archivunterlagen und die parallel laufende Suche nach den noch fehlenden Fensterfragmenten machten als ersten Schritt eine Rekonstruktionszeichnung der fehlenden Elemente möglich. Die in Teilen des Fensters vorherrschende Achsensymmetrie erleichterte die Rekonstruktion und verschaffte Sicherheit für die Schließung der Fehlstellen.
Die Studie der restaurierten Fensterfragmente, die die hohe Qualitätder Malereien des Künstlers Schabet zeigten, in Zusammenhang mit der im 1:1 Maßstab gefertigten Rekonstruktionzeichnung, bildeten die Entscheidungsbasis der Denkmalpflege und der bischöflichen Kunst- und Baukommission, die zur Gesamtrekonstruktion des Fensters führten. Sie sollte das Ziel haben, die Ergänzungen so nahe wie möglich an den Originalbestand heranzuführen, um wieder einen geschlossenen Gesamteindruck herzustellen.
Die zusammengetragenen Archivunterlagen und die parallel laufende Suche nach den noch fehlenden Fensterfragmenten machten als ersten Schritt eine Rekonstruktionszeichnung der fehlenden Elemente möglich. Die in Teilen des Fensters vorherrschende Achsensymmetrie erleichterte die Rekonstruktion und verschaffte Sicherheit für die Schließung der Fehlstellen.
Die Studie der restaurierten Fensterfragmente, die die hohe Qualität der Malereien des Künstlers Schabet zeigten, in Zusammenhang mit der im 1:1 Maßstab gefertigten Rekonstruktionszeichnung, bildeten die Entscheidungsbasis der Denkmalpflege und der bischöflichen Kunst- und Baukommission, die zur Gesamtrekonstruktion des Fensters führten. Sie sollte das Ziel haben, die Ergänzungen so nahe wie möglich an den Originalbestand heranzuführen, um wieder einen geschlossenen Gesamteindruck herzustellen.
Das 1860 entstandene Fenster ist ein Zeugnis der neugotischen Strömung im Stil der „Nazarener“, deren Gestaltungsmerkmale wie zeichnerische Linearität, klare, flächige Kompositionen und starke Farben in diesem Fenster besonders zum Ausdruck kommen.
Die Auswahl des Motivs mit der Darstellung der Gründungslegende (Wiederfindung der verlorenen Kinder) zeigt den Wunsch der Gemeinde, der lokalen Legende einen zentralen Platz im Chorraum zu geben.
Augustinermuseum Freiburg
Didaktische Rekonstruktion verlorener Butzenscheiben der Kaiserfenstern aus dem Freiburger Dom
Das durch Christoph Mäckler vollständig umgebaute Museum bietet nicht nur einen Kunstgenuss der besonderen Art, auch Architektur und Raumgestaltung überraschen durch immer neue Ein- und Ausblicke. Die originalen Steinskulpturen und Glasfenster des Freiburger Münsters, Gemälde von Matthias Grünewald, Lucas Cranach d. Ä. und Hans Baldung Grien, sowie der eindrucksvolle „Christus auf dem Esel“ oder der Passionsaltar des Hausbuchmeisters zählen zu den Highlights der Ausstellung. Das größte Museum der Stadt wurde 1923 im ehemaligen Kloster der Augustinereremiten eingerichtet und zählt heute zu den bedeutenden kulturgeschichtlichen Museen Deutschlands.
Die historischen Glasmalereien des Freiburger Münster waren lange in einem Keller untergebracht. Mit dieser Neugestaltung des Museums bekommen diese Fenster eine neue Aufgabe und kommen in voller Größe zur Geltung. Sie werden den Haupteingang in das Museum präsentieren und den gewaltigen zentralen Raum am Nachmittag mit der Sonne aus dem Westen beleuchten und in ein besonderes Licht tauchen.
Ein weiteres Highlight der Glasmalerei wird man im Treppenhaus des Gebäudes finden, in dem das Dominikanerfenster präsentiert wird. Die Glasmalerei wird somit wesentlich präsenter sein, als dies bisher der Fall war. Von den Kaiserfenstern, sowie dem Dominikanerfenster sind nicht mehr alle Teile vollständig erhalten. Die einfachste Lösung wäre es gewesen, die entsprechenden Stellen einfach fehlen zu lassen und den verbliebenen Bestand bestmöglich zu präsentieren.
Doch ein Museum hat nicht nur die Stellung historische, national wertvolle Gegenstände in seinem Erhaltungszustand der Öffentlichkeit zugänglich zu machen, sondern auch den Werken eine gewissen Didaktik zu geben und sie so zu präsentieren, dass der Zusammenhang und vielleicht auch der liturgische Hintergrund der Formierung dieser Gegenstände wahrnehmbar und erfahrbar wird.
Am Beispiel der Kaiserfenster ist wie an vielen Werken des 16.Jh. neben der zentralen reich bemalten Hauptszene der Rest des Fenster mit einer hellen transparenten Butzenverglasung ausgestattet gewesen. Diese Butzenverglasung ist in vielen Fällen nicht mehr vollständig erhalten, da oftmals aus Unwissenheit oder geringer Wertschätzung diese Felder nicht bewahrt wurden. Man hat sie zu oft einer Barockisierung zugeschrieben und als wertloser „Beschnitt“ der Fenster entsorgt. Auch an den Kaiserfenstern sind lediglich die mit Malerei versehenen Felder erhalten, die an den äußeren Angrenzungen Reste der Butzenverglasung beinhalten. Um die Gesamtwirkung der Fenster wieder her zustellen und sie aus Ihrem beschnittenen Zustand zu befreien mussten Ergänzungen geschaffen werden, die sich in das Fenster harmonisch eingliedern ohne den Anspruch zu erwecken historischer Teil des Fenster zu sein.
Um den Ansprüchen gerecht zu werden und einen didaktisch richtigen Anschluss zu finden, haben wir hochauflösende Fotografien der erhaltenen Butzenreihen gemacht und diese zu einem neuen Feld montiert. Dieses Gesamtfeld ist dann zu einem Punktraster weiterverarbeitet worden und mittels Siebdruck auf die Scheiben übertragen. Durch die Mitrasterung von Alterungserscheinungen an den Butzen bekam die Scheiben ein besonderes, eigenständiges Leben und konnten neben dem Original existieren. In der ersten Probemontage fiel jedoch auf, dass die Farblosigkeit der Scheiben diese in den Vordergrund rückte, weshalb es eine farbliche Anpassung an den Originalbestand mittels Airbrush vorgenommen wurde.
Es entsteht ein harmonisches Gesamtbild ohne Separation, dennoch sind alt und neu klar voneinander getrennt, auch da die Ergänzung die handwerklichen Möglichkeiten unserer Zeit trägt und nicht den Anspruch hat zu kopieren oder zu fälschen.